CDU/FDP-Fraktion: Fläche der ehemaligen Schule in Johannes-Brahms-Straße soll für Mietwohnungsbau entwickelt werden

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Mit großer Mehrheit hat sich die Stadtvertretung für eine Entwicklung des ehemaligen Schulkomplexes in der Johannes-Brahms-Straße zum Wohnstandort ausgesprochen. Die Kommunalpolitiker folgten damit einer Initiative der CDU/FDP-Fraktion. Der Fraktionsvorsitzende Gert Rudolf erklärte dazu:

„Der Bedarf an Mietwohnungen in unserer Stadt ist weiter groß. Wir wollen, dass auf dem Areal der früheren Berufsschule sozialer Wohnungsbau und barrierefreie Wohnungen entstehen, aber auch freifinanzierte Mietwohnungen. Die Sporthalle soll saniert und für den Vereins- und Schulsport langfristig gesichert werden. Auch der Erhalt des Bolzplatzes ist geplant. Der Oberbürgermeister ist jetzt beauftragt worden, die Fläche unter diesen Bedingungen zum Verkauf auszuschreiben. Die Weststadt ist ein guter Wohnstandort mit einer hervorragenden Infrastruktur. Ich bin davon überzeugt, dass der Stadtteil dadurch weiter an Attraktivität gewinnt. Der Verkaufserlös trägt darüber hinaus zur Konsolidierung unseres Haushaltes bei.“

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