CDU-Fraktion: Entwicklung des Hochschulstandortes Schwerin weiter fördern

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Über die Entwicklung des Hochschulstandortes Schwerin informierten sich die Mitglieder die CDU-Fraktion im Rahmen ihrer Fraktionssitzung. Als kompetente Gesprächspartner standen dabei der Vorsitzende des Vereins „Förderer von Hochschulen in Schwerin e.V.“, Dr. Joachim Wegrad, und der Prorektor und Leiter der Fachhochschule des Mittelstands in Schwerin, Prof. Torsten Fischer, zur Verfügung.

„Schwerin hat sich als Hochschulstandort in den vergangenen Jahren gut entwickelt. An der Fachhochschule des Mittelstands, der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und der Designhochschule studieren momentan 871 Studentinnen und Studenten. Darauf lässt sich aufbauen. Die Zahl der Studierenden soll sich in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Darauf wird sich auch die Stadtentwicklung einstellen müssen. Der Bedarf an Wohnraum für Studierende wird weiter wachsen. Der Bau von Studentenwohnheimen muss deshalb in die Stadtplanung aufgenommen werden“, erklärte der CDU-Fraktionsvorsitzende Sebastian Ehlers, der dem Hochschulförderverein gleichzeitig für sein langjähriges Engagement für den Hochschulstandort Schwerin dankte.

„Die Stadt profitiert davon, wenn mehr junge Menschen nach Schwerin kommen. Deshalb werden wir die bestehenden Hochschulen unterstützen und die Ansiedlung weiterer Bildungseinrichtungen fördern. Vor allem für den interkulturellen Austausch in unserer Stadt ist es wichtig, dass auch ausländische Jugendliche hier studieren. Sie bereichern unseren Alltag und sind in ihren Heimatländern wichtige Multiplikatoren für Schwerin“, sagte die FDP-Stadtvertreterin Cécile Bonnet, die sich seit vielen Jahren für die interkulturelle Jugendarbeit engagiert.

Über die Entwicklung des Hochschulstandortes Schwerin informierten sich die Mitglieder die CDU-Fraktion im Rahmen ihrer Fraktionssitzung. Als kompetente Gesprächspartner standen dabei der Vorsitzende des Vereins „Förderer von Hochschulen in Schwerin e.V.“, Dr. Joachim Wegrad, und der Prorektor und Leiter der Fachhochschule des Mittelstands in Schwerin, Prof. Torsten Fischer, zur Verfügung.

„Schwerin hat sich als Hochschulstandort in den vergangenen Jahren gut entwickelt. An der Fachhochschule des Mittelstands, der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und der Designhochschule studieren momentan 871 Studentinnen und Studenten. Darauf lässt sich aufbauen. Die Zahl der Studierenden soll sich in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Darauf wird sich auch die Stadtentwicklung einstellen müssen. Der Bedarf an Wohnraum für Studierende wird weiter wachsen. Der Bau von Studentenwohnheimen muss deshalb in die Stadtplanung aufgenommen werden“, erklärte der CDU-Fraktionsvorsitzende Sebastian Ehlers, der dem Hochschulförderverein gleichzeitig für sein langjähriges Engagement für den Hochschulstandort Schwerin dankte.

„Die Stadt profitiert davon, wenn mehr junge Menschen nach Schwerin kommen. Deshalb werden wir die bestehenden Hochschulen unterstützen und die Ansiedlung weiterer Bildungseinrichtungen fördern. Vor allem für den interkulturellen Austausch in unserer Stadt ist es wichtig, dass auch ausländische Jugendliche hier studieren. Sie bereichern unseren Alltag und sind in ihren Heimatländern wichtige Multiplikatoren für Schwerin“, sagte die FDP-Stadtvertreterin Cécile Bonnet, die sich seit vielen Jahren für die interkulturelle Jugendarbeit engagiert.

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